Chromolith (Farbiger Stein)

Chromolith (Farbiger Stein)

An den Weltausstellungen von Philadelphia (1876) und Paris (1878) trat Villeroy & Boch Mettlach mit einem ganz neuen Produktionszweig, dem Chromolith (= farbiger Stein), auf. Das Dekor wurde durch die Verarbeitung verschiedener kolorierter Massen (Schlicker) erstellt.

Aber bereits einige Jahre vorher, auf der Weltausstellung in Wien (1873), erregte diese neue Form von feinem Steinzeug großes Aufsehen.

Der Berichterstatter des amtlichen "deutschen Berichts" schrieb damals: 

"Man hat das echte Deutsche, das Edle, Eigentümliche, man möchte sagen die gewissenhafte Schönheit dieser Erzeugnisse hervorgehoben: deutsch sind sie in ihrer Entstehung und Ausbildung durch den Kreis der Künstler und Leiter und auch schon deshalb, weil weder England oder Frankreich etwas Aehnliches aufzuweisen hat.

Mettlach arbeitet mit seltener Unabhängigkeit - eigene, meist in der Fabrik erzogene, auf Studienreisen weitere gebildete Künstler erfinden und führen mit weitem Spielraume ihre Entwürfe aus, (...) eigene Chemiker erfinden und bereiten für sämmtliche Villeroy & Boch'schen Fabriken die nöthigen Farben, selbstdenkende Werksführer verbessern die Maschinerien und Brennmethoden...

und den Arbeitern, für welche durch Hilfscassen, Consumverein, Speiseanstalt gesorgt ist, erwächst aus der engen, vom Wald umschlossenen Lage der Fabriik der eigenthümliche Vortheil, dass sie genöthigt sind, in 7 oder 8 umliegenden Ortschaften zu wohnen...  Eigentum zu besitzen und dem Landbau nicht ganz entfremdet zu werden."

Folglich kann es nicht verwundern, dass man diese prächtigen Steinzeuggefäße bereits in den 1880er Jahren gerne überall in Privathäusern, Museen, Restaurants, Kaffeehäusern und Wirtschaften ausstellte. In den damals modernen Bierpalästen der Großstädte erzeugten die reizenden Kunstgegenstände große Bewunderung.

Jetzt könnte man natürlich anbringen, dass auch bei anderen Herstellerm solche Verfahren anwandt wurden. Diese hatten jedoch mit der Mettlacher Chromolith Technik wenig gemein.

Hier wurde vielfarbig mit unterschiedlich gefärbten Massen gestaltet, die durch eine schwarze Linie getrennt wurden. Felder und Figuren wurden somit deutlich hervorgehoben.

Unter dem Mettlacher Künstler Christian Warth erfuhr die Chromolith-Technik höchste technische und künstlerische Vollendung. Es war das erste, echte, mosaikähnliche Chromolith (nur bei den Produkten mit den Formnummer von #830 bis #890 zu finden), was man diesem Künstler zuschreibt und das edelste keramische Produkt des 19. Jahrhunderts.

Beim echten Chromolithverfahren wurden die eingekerbten Linien, die die Farben voneinander trennten, vor dem ersten Brennen mit einem Kontrastton gefüllt. Dadurch erhielt man eine glatte Oberfläche, wie man sie aus der Emaille-Herstellung her kennt

Infolge der hohen Kosten der „echten Chromoloth-Technik“ ging man zum sogenannten "geritzten Steinzeug" mit vertieften schwarzen Konturen über (d.h. es wurde kein Kontrastton zur Befüllung mehr verwendet!), welches deutlich einfacher zu produzieren war, aber auch unter dem Begriff "Chromolith"-Produkte geführt wurde. Die eingekerbten Linien waren auch nach dem Brand als Vertiefungen noch deutlich spürbar.

Es waren dann Künstler wie Otto Hupp, Franz Stuck, Heinrich Schlitt, Fritz Quidenus und Ludwig Hohlwein, die  Entwürfe / Zeichnungen für eine Vielzahl von Mettlacher Chromolith Erzeugnisse erstellten, die ebenfalls keramische Spitzenleistungen erzielten.

Wenn heute der Name "Mettlach" unter Sammlern genannt wird, dann geschieht dies meist in Verbindung mit den schönen, farbigen Chromolith-Produkten.

Diese Mettlacher Keramik-Artikel brachten dem Unternehmen eine Vielzahl von Preisen und Auszeichnungen ein. Auch wenn man sie als Massenware ansehen kann, so sind sie doch als eine der feinsten Qualitätsprodukte ihrer Art anerkannt.

Erstaunlicherweise redet man bei diesen Produkten immer wieder fälschlicherweise von "geritzten" Produkten. Leider hat sich diese Bezeichnung mittlerweile im heutigen Sprachgebrauch fest etabliert. In Wirklichkeit sind die Chromolith-Waren in der Regel nicht "geritzt", sondern das Muster kommt durch eine Art Form- oder Pressverfahren auf den Korpus.

Es gibt aufgrund des Großbrandes im Mettlacher Werk im Jahre 1921, in der Muster, Formen, Skizzen und Aufzeichnungen zur Herstellung dieser Waren vernichtet wurden, kaum detaillierte Informationen über die Herstellungstechnik. So haben sich im Laufe der Zeit viele "Chromolith-Theorien" entwickelt, die alle mehr oder weniger gemeinsame Grundzüge haben.

Eine der plausibelsten Erklärungen geht nach Untersuchung von zylinderförmigen Ausschnitten des Mettlach-Kruges #2900 durch J.G. Löwenstein (Stein Collectors International) davon aus, dass man ein flaches oder auch gebogenes Tablett (meistens aus Gips) benutzt hat, auf dem die Konturen des Dekors als erhabene Linien (d.h. vom Objekt hervorstehend) aufgebracht waren.

Für die Herstellung dieser Gips-Tabletts (- Formen) wurde eine Blechform genutzt, die die Umrißlinien des Dekormusters als Fugen enthielt, welche beim Ausgießen als Grate herausragten (= Herstellung einer Negativform aus Gips). Auf dieses Tablett wurde (~ 1-3mm dick) farbiger Tonschlicker aufgemalt.

Nachdem alle Farben aufgebracht waren, ließ man das "Dekorband" in der Luft trocknen bis es eine lederartige Konsistenz hatte. Anschließend wurde es aus der Gipsform herausgenommen und in die Krug-Form (Master Mold) eingesetzt. 

Für diese Theorie der Herstellung spricht insbesondere auch die Existenz einer einzigen Nahtstelle (dort wo man das Dekorband beim Einsetzen in die Form zusammenführte), die senkrecht unterhalb des Henkels verläuft. 

Bei Bedarf wurde das Dekor noch mit Schattierungen durch Anwendung von Zerstäubungssprühen versehen (z.B. beim Krug mit der Formnummer #2134).

Das folgende Bild zeigt den möglichen Aufbau bzw, Anwendung der Gips-Form zur Herstelung des Dekorbandes. 

Dekorband

Zeichung entnommen aus dem Artikel der Vereinzeitschrift Prosit, Stein Collectors International,

Ausgabe Nr. 46, Dezember 1976, Autor: J.G. Lowenstein

Nachdem das Dekorband in die Hauptform des Kruges eingesetzt war (so die Theorie von J.G. Löwenstein) wurde der innere Krugkörper (Tonband) geformt. Dazu wurde Schlicker in den Hohlraum der Hauptform (Master Mold) gefüllt und anschließend schnell auf einer Drehscheibe gedreht, damit sich der Schlicker gleichmäßig auf der Innenseite des Dekorbandes verteilen konnte. 

Das folgende Bild zeigt, wie man sich das Einbingen des Dekorband bzw. des inneren Tonbandes in die Hauptform des Kruges vorstellt.

 

Aufbau

Zeichung entnommen aus dem Artikel der Vereinzeitschrift Prosit, Stein Collectors International,

Ausgabe Nr. 46, Dezember 1976, Autor: J.G. Lowenstein

 

Danach ließ man den Schlicker antrocknen und führte dann einen dornformigen Bohrer von oben in den Krugkörper hinein. Durch die Form des Bohrers wurden große Kräfte entfaltet und das innere Tonband fest an das Dekorband gepresst, so dass man anschließend keinen Übergang mehr zwischen den beiden Tonbändern erkennen konnte. Der innere Bereich des Kruges blieb durch dieses Verfahren vollkommen nahtlos. 

 Dorn

 

Zeichung entnommen aus dem Artikel der Vereinzeitschrift Prosit, Stein Collectors International,

Ausgabe Nr. 46, Dezember 1976, Autor: J.G. Lowenstein

 

 

Eine andere Theorie geht davon aus, dass das bemalte Gips-Tablett an der vorgesehenen Dekorstelle auf den bereits angefertigten, ungebrannten Krugkörper aufgedrückt hat. Die Umrisslinien (Ritzlinien) wurden nach dem Dekorbrand durch das Einreiben von schwarzer, matter Glasur hervorgehoben, so dass die verschiedenen Farben und Umrisse der Dekorbilder scharf abgegrenzt wurden.

Bei größeren Korpusflächen wurden oft holzschnittartige Umrißzeichnungen nach einem Originalentwurf des Künstlers aufgezeichnet, dann eingeritzt (hier paßt der Begriff) und mit schwarzer Farbe (z.B. schwarzer Steinmassenschlicker = barbotine) überstrichen. Beim anschließenden Wegwischen der schwarzen Farbe von der Oberfläche, blieb diese in den Furchen haften.

Es gibt auch Mettlacher Chromolith-Artikel, die mit einer dicken, glänzenden Glasur versehen sind (z.B. der Krug mit dem Drachenhenkel und der Formnummer #1786). Diese wurden von außen mit farbigen Glasuren bemalt und bei Bedarf wurde noch zustätzlich eine Mattglasur per Hand zum Hervorheben von Schattierungen aufgelegt.

Bei fast allen Theorien geht man davon aus, dass die Henkel erst an den meisten Krügen separat angebracht wurden, was auch für manche Objekt-Böden gilt.

Die ersten "geritzten" Mettlach Waren hatten mehr und deutlichere Ritzungen und waren meist farbenreicher als die Artikel, die >=20 Jahre später auf dem Markt waren. Ab 1905 nahm der Farbreichtum, die Schattierungen und auch die Komplexität des Design deutlich ab, was höchstwahrscheinlich den hohen Herstellungskosten geschuldet ist.

Der folgende, signierte Entwurf des Künstlers Fritz Quidenus vom Krug mit der Formnummer #2441 aus dem Jahr 1897 (Privatbesitz von Anton Post / Saarwellingen) zeigt, dass man die verschiedenen Farbtöne mit einer Nummer versah. 

So ließen sich die einzelnen Dekorabschnitte auf dem Gips-Tablett genau einer Farbe zuordnen. Dass es dabei auch zu Fehlern (eine Farbe wurde im falschen Feld aufgetragen) kam, kann man sich bei der Vielzahl der Farbflächen vorstellen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass hin und wieder mal Chromolith-Artikel mit dem selben Dekor auftauchen, die sich an einer Stelle farblich unterscheiden.chromolithGallerie 2441 2

Von Hand geritzte Mettlacher Keramiken

Bei einigen Objekten aus der Mettlacher Produktion wurden die Dekore nicht nach dem oben beschriebenen mechanischen Verfahren gefertigt sondern wirklich handgeritzt. Es dürften mehr als 50 verschiedene Objekte geben, eine genaue Anzahl ist jedoch nicht bekannt. Die Keramiken erscheinen in den Mettlacher Steinzeugkatalogen von 1885 und 1899, in dem Katalog von 1905 sind sie wieder verschwunden. Sie wurden im Katalog in der Spalte "GEGENSTAND" mit dem Zusatz "gravirt, Handarbeit" gekennzeichnet. Obwohl sie recht hochpreisig waren, fanden sie doch ein guten Absatz.

Die handgeritzten Vasen zeigen zu den mechanisch geritzten Mettlacher Produkten folgende Unterschiede

  • die Dekore wurden mit Farbschlicker gemalt und sind deutlich dicker als die mit den per Formdruck aufgebrachten Dekore
  • Farbintensitäten durch das Malen mit Schlicker sind unterschiedlich, bei mechanisch "geritzten" Produkten waren die durch Linien getrennten Felder deutlich einheitlicher in der Farbgebung
  • durch das Handritzen wurde Masse an den Rändern der Linien hochgedrückt, die man deutlich spürt, wenn man mit den Fingern darüber fährt
  • die Stammnummer des Graveurs (arabische Zahlen 1-9) wurde neben den bereits bekannten Kennzeichnungen am Objektboden abgebildet
  • keine der Formen ist exakt gleich (zahlreiche, nicht unwesentliche Unterschiede sichtbar)

Die als handgeritzt gekennzeichnet Objekte (gravirt, Handarbeit) in den Mettlacher Steinzeugkatalogen (1885-1899) und aus weiteren Quellen haben folgende Formnummer

handgeritzte Mettlach Wandteller / Plaque / Plate:

#1495, #1682

handgeritzte Mettlach Vasen / Jardinieren:

#1337, #1351, #1356, #1378, #1383, #1456 (Jardiniere), #1457 (Jardiniere), #1486, #1496, #1516, #1588, #1631, #1709, #1710, #1760, #1840, #1844, #1847, #2456. #2477, #2489, #2535, #2536, #2537, #2538, #2552, #2562, #2565, #2566, #2571, #2572, #2573, #2575

handgeritzte sonstige Mettlach Produkte:

#1330 (Tabakstopf), #1330 (Biscuitdose), #1333 (Krug), #1334 (Eiseimer), #1329 (Saladier), #1331 (Honigdose), #1332 (Butterdose)

 

Beispiele eines handgeritzten Dekors - Vase #2536 und #2535

handgeritzt

 

 

Handengraved

 

Mischung der Ritztechnik mit anderen Techniken

Es gibt eine Vielzahl von Mettlacher Artikeln, die die Ritztechnik mit anderen Techniken kombinieren. So gibt es z.B. Mosaik + Ritzung, Relief + Ritzung und auch Kamee + Ritzung.

Eine besondere Art von "geritzten" Krügen sind die Tapisserie-Krüge (kein schönes Wort für diese Dekorform, aus dem Amerikanischen übernommen). Diese haben in der Regel ein geritztes Bild auf der Vorderseite (mit den angedeuteten Nägeln hat man den Eindruck, als wäre das Bild wie ein Wandteppisch auf den Krug geheftet worden, was auch der Grund für die Bezeichnung gewesen sein könnte), während die Seiten und die hintere Bereich mehr oder weniger undekoriert blieb.

 

Im folgenden sind die aktuell mir bekannten Chromolith-Artikel inkl. ihrer Mischformen aufgelistet. Diese wird ständig aktualisiert!

geritzter Mettlach Krug / Bierkrug / Beer Stein + Mischformen

#1052, #1053, #1054 (+ Relief), #1057 (+Mosaik), #1065 (+ Mosaik), #1069, #1096, #1130, #1131, #1132, #1146, #1149, #1154, #1159, #1161, #1162, #1163, #1164, #1228, #1379, #1394, #1395, #1396, #1397, #1403, #1453, #1454, #1469, #1471, #1472, #1475, #1476, #1477, #1478, #1479, #1480, #1494, #1498, #1508, #1519, #1520, #1521, #1527, #1532,  #1533 (Tapisserie), #1536 (Tapisserie), #1561, #1562, #1566, #1577, #1578, #1593, #1634 (+ glasiert), #1641 (Tapisserie), #1642 (Tapisserie), #1643 (Tapisserie), #1644 (Tapisserie), #1645 (Tapisserie), #1646 (Tapisserie), #1647 (Tapisserie), #1648 (Tapisserie), #1649 (Tapisserie), #1650 (Tapisserie), #1655, #1656, #1662 (Tapisserie), #1675, #1690, #1695, #1698 (Tapisserie), #1723, #1724, #1725, #1732, #1733, #1734, #1741, #1742, #1786, #1794, #1795, #1796, #1797, #1809 (+Relief), #1817, #1818, #1819, #1823, #1830, #1851, #1856 (+ glasiert), #1861 (+Umdruck), #1863, #1864, #1890 (+Umdruck), #1907, #1915 (+Umdruck), #1916, #1932, #1934, #1940, #1941, #1946, #1947, #1949, #1950, #1951, #1956, #1968, #1972, #1975, #1976, #1986, #1987, #1995, #1997 (+Umdruck), #1998, #1999, #2002, #2003, #2004, #2005, #2006, #2007, #2008, #2009, #2012 (+ Mosaik), #2020, #2024, #2025, #2027, #2028, #2029, #2030, #2031, #2035, #2040, #2044, #2049, #2050, #2051, #2052, #2053, #2054, #2057, #2065, #2068, #2074, #2075 (+ glasiert), #2082, #2083, #2089, #2090, #2091, #2092, #2093, #2094, #2095, #2096, #2097, #2100, #2101, #2102, #2103, #2104, #2105, #2106, #2107, #2121, #2122, #2123, #2126, #2133, #2134, #2136 (+ Umdruck), #2141, #2185, 2190, #2191, #2192, #2193, #2201, #2205, #2206, #2223, #2230, #2231, #2235, #2238, #2255, #2276 (+ Relief), #2277, #2281, #2282, #2285, #2286, #2300, #2302, #2324, #2373, #2382, #2383, #2391, #2394, #2401, #2402, #2403, #2428, #2430, #2441, #2455, #2481, #2482, #2500, #2501, #2520, #2524, #2528, #2531, #2532, #2580, #2581, #2582, #2583, #2585 (+ Relief), #2599, #2632, #2635, #2638, #2639, #2640, #2662, #2681, #2682, #2690, #2691, #2692, #2693, #2716, #2717 (+ glasiert), #2718 (+glasiert), #2719 (+glasiert), #2720 (+ glasiert), #2721 (+ glasiert), #2722 (+ glasiert), #2723 (+glasiert), #2724 (+ glasiert), #2725 (+ glasiert), #2726 (+ glasiert), #2727 (+ glasiert), #2728 (+ glasiert), #2729 (+ glasiert), #2730 (+ glasiert), #2745, #2751, #2752, #2764, #2765, #2766, #2767, #2768, #2776, #2777, #2778, #2780, #2796, #2797, #2798, #2799, #2800, #2801, #2802, #2807, #2808, #2809, #2810, #2811, #2812, #2813, #2825, #2830, #2831, #2832, #2833 (A-F), #2844, #2845, #2871, #2872, #2878 (Tapisserie), #2880, #2886, #2887, #2888, #2889, #2891, #2892, #2894, #2900, #2903, #2911, #2912, #2917, #2921, #2922, #2934, #2935, #2936, #2937, #2938, #2939, #2956, #2957, #2958, #2959, #2966 (Tapisserie), #2967 (Tapisserie),  #2993, #2994, #3000, #3001, #3002, #3003, #3004, #3005, #3042, #3043, #3084 (Tapisserie), #3085 (Tapisserie), #3086 (Tapisserie), #3087 (Tapisserie), #3089, #3090, #3091, #3092, #3093, #3099, #3119. #3135, #3136, #3137, #3138, #3139, #3142, #3143, #3144, #3156, #3167, #3168, #3169, #3170, #3171, #3172, #3173, #3188, #3189, #3190, #3191, #3192, #3193, #3200, #3202, #3219, #3220, #3221, #3236, #3238, #3239, #3240, #3241, #3242, #3243, #3245 (+ Relief), #3246, #3249, #3250, #3251, #3252, #3253, #3254, #3276, #3277, #3278, #3279, #3280, #3281, #3288, #3289, #3321, #3329 (+Relief), #3332, #3333, #3335, #3349, #3350, #3351

geritzte Mettlach Wandteller / Plaque / Plate + Mischformen

#852, #895, #1048/3036 (I-VI), #1091/3061, #1094/3062, #1097/3063, #1106/3096, #1107/3091, #1108, #1109/3092, #1114 (+ Umdruck), #1165/3095, #1170/3097 (+ glasiert), #1172/3098 (+ glasiert), #1176/3094 (+ Mosaik), #1177 (+ glasiert), #1285 (+ Mosaik), #1365, #1369 (+ Mosaik), #1376, #1384, #1385, #1386, #1387, #1388, #1404 (+ Mosaik), #1405, #1407, #1408, #1410, #1412, #1413, #1414, #1415, #1417, #1418, #1422, #1423, #1424, #1425, #1473, #1474, #1488, #1489, #1490, #1607, #1651, #1652, #1676, #1718, #1719, #1770, #2010, #2011, #2013, #2022, #2023 (+ Relief), #2041, #2042, #2070, #2078, #2079, #2080, #2081, #2112, #2113, #2142, #2143, #2146, #2147, #2148, #2149, #2187, #2188, #2195, #2196, #2199, #2200, #2287, #2288, #2322, #2323, #2350, #2351, #2361 (A-B), #2362, #2459, #2460, #2484, #2485, #2507, #2508, #2513, #2517, #2518, #2533, #2534, #2541, #2542, #2543, #2544, #2545, #2546, #2548, #2549, #2550, #2551, #2558, #2559, #2560, #2561, #2563, #2564, #2590, #2591, #2592, #2593, #2596, #2597, #2606, #2621,#2622, #2623, #2624, #2625, #2626, #2644, #2645, #2647, #2648, #2658, #2659, #2697, #2698, #2712, #2713, #2739 (+ glasiert), #2740, #2741, #2749, #2750, #2759, #2760, #2769, #2770, #2804, #2805, #2898, #2899, #2997, #2998, #3161, #3162, #3163, #3164, #3165, #3166, #3182, #3183

geritzter Mettlach Becher / Beaker + Mischformen

#2897, #2904, #3197, #3198, #3325, #3326, #3327, #3365

geritzte Mettlach Bowle / Bowl + Mischformen

#1859, #1966, #2000, #2014, #2088, #2694, #2806 (+ Kamee), #2814, #2843, #2890 (+ Kamee), #2918, #2974, #2992, #3088, #3334, #3360, #3432, #4510

geritzter Mettlach Pokal + Mischformen

#1735, #1785, #1820 (+ Relief), #2058 (+ Relief), #2063, #2066, #2084, #2110, #2120

geritzte Mettlach Vase + Mischformen

#1354, #1416 (+ Mosaik), #1458, #1462, #1491, #1509, #1511, #1517, #1537, #1591, #1594, #1614 (+ Mosaik), #1616 (+ Relief), #1633, #1664 (+ Relief), #1670, #1683 (+ Relief), #1684, #1700, #1702, #1705, #1715, #1749, #1826, #1845, #1860, #1870, #1883, #2037, #2127, #2171, #2172, #2174, #2175, #2207, #2209, #2239, #2242, #2252, #2253, #2254, #2279, #2299, #2301, #2328, #2414, #2416, #2420, #2422, #2424, #2425, #2434, #2435, #2453, #2454, #2462, #2463, #2467, #2472, #2473, #2474, #2483, #2504, #2539, #2540, #2567, #2568, #2569, #2574, #2576, #2577, #2578, #2579, #2588, #2589, #2598, #2600, #2605, #2609, #2641, #2642, #2643, #2665, #2668, #2676, #2679, #2851, #2857 (+ Mosaik), #2905, #2909, #2913, #2915, #2976, #2977, #2979, #2981, #2986, #2999 (+ Relief), #3048, #3074, #3076, #3229, #3231, #3233, #3348, #3356, #3357, #3358, #3359 

geritzte Mettlach Kanne / Pitcher

#1124, #1512, #1513, #1632 (mit glattem und Schlangen-Henkel), #2258, #2381, #2433, #2486, #2604

geritzte Aschenbecher / Ash Tray und Zündholzhalter / Match Box Holders:

#2838, #2839, #2840, #2841, #2846, #2847, #2848, #2849, #2876, #2877, #2882, #2883, #2906, #2807, #2963, #2964, #2982, #2983, #2988, #2989, 3056, #3057, 3180, #3196, #3377

geritzte Raucher-Set / Smoking Set

#3180

geritzte Tabak-Dose / Tobacco Jar und Keks-Dose / Bisquit Jar

#1231, #2881, #2896, #3337, #3465, #4504, #4515

geritzter Blumentopf / Flowerpot und Jardiniere

#1128, #1355, #1626, #1813, #2167, #2168, #2169, #2170, #2173, #2415, #2417, #2421, #2423, #2646, #2653, #2654, #2657, #2910, #2914, #2916, #2965, #2980, #2987, #3047, #3075, #3077. #3145, #3146, #3147, #3155

geritzter Sockel mit Blumentopf / Pedestals with Flowerpot

#2426 + #2427, #2516 + #2509, #2933 + #2908

geritzte Tasse mit 2 Henkeln / Loving Cups and Pass Cups

#2167, #2168, #2169, #2170, #2236

geritzter Untersetzer / Coasters

#2817, #2818, #2819, #2820, #2821, #2822

geritzte Bierzapfsäule / Beer Tap

#2649, #2666, #2672, #2684, #3184

geritzter Schirmständer / Umbrella Stands

#1711 

geritzte Likörflasche und Sets / Liquor Bottles and Sets

#3181

geritzter Keksteller / Cake Plate

#1608, #1763, #1764, #1765

geritzte Schale mit Fuss / Compote

#1784 (+ Relief), #2895, #3336, #3340

geritzte Salatschale / Salad Bowl

#1320

geritzter Honigtopf / Honey Jar

#1230

geritzte Butterdose / Butter Dish

#3102, #3103, #3104

geritztes Geschirr Jugendstil / Dinner Ware Art Nouveau and Art Deco

#2946, #2947, #2948, #2952, #2960, #2961, #2962, #3051, #3052, #3053, #3054, #3055, #3062, #3063, #3064, #3065, #3066, #3067, #3068, #3069, #3096, #3321, #3322, #3323, #3330, #3341, #3352, #3361, #3362, #3363, #3364, #3366, #3481

geritzte Uhren / Clocks

#2487

geritzte Kerzenhalter / Candleholders

#3338, #3339, #3437

geritzte Einlagen in Möbel / Tiles Set in Furniture

#1544, #1545, #1546, #1547, #1548, #1549

geritzte Badutensilien / Sanitary Items

#3152

geritzte Waschschüsseln / Wash Basins

#3050 

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